Wie auch die Gestalttherapie folgt der Ansatz der Gesprächstherapie der humanistischen Psychologie.

Das Menschenbild der Klientenzentrierten Psychotherapie geht davon aus, dass der Mensch eine angeborene „Selbst-Verwirklichungs- und -Vervollkommnungstendenz” (Aktualisierungstendenz) besitze, die, unter günstigen Umständen, für eine Weiterentwicklung und Reifung der Persönlichkeit sorge. Der Hilfesuchende trage alles zu seiner Heilung Notwendige in sich und sei selbst am besten in der Lage, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen für seine Probleme zu erarbeiten. Ausgehend von diesem humanistischen Menschenbild folgerte Rogers, Psychotherapie müsse ein günstiges Klima für den gestörten Wachstumsprozess schaffen.
Seite „Klientenzentrierte Psychotherapie“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 17. März 2017, 16:51 UTC.
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Vereinfacht dargestellt bedeutet es: Sobald ich als Therapeutin einen Raum schaffe, in dem Sie sich als Klient*in bedingungslos akzeptiert und wertfrei angenommen fühlen, ist Veränderung möglich.

Ich lebe und arbeite als Gestalttherapeutin. Da dieser Begriff aber nicht geläufig ist, habe ich mich entschieden, die Gesprächstherapie hier mit aufzuführen.

Grundsätzlich – und das sage ich lieber einmal zu oft als zu wenig – arbeite ich nur mit Menschen, die bereit sind, selbst an sich zu arbeiten!
Und das tue ich mit dem Wissen, das in mir steckt und den Methoden, die ich in meinen verschiedenen Ausbildungen gelernt habe!